
Es war eine große Freude, als die Glocken am Freitag, 26. September um 15 Uhr das erste Mal seit Beginn der Kirchturm-Sanierung wieder läuten durften. Denn es war schon sehr still in den letzten Monaten, als die Glocken baubedingt schweigen mussten.
Viele von Ihnen werden sich sicher noch daran erinnern, als die Glocken am 2. Februar 1964 – am Fest Mariä Lichtmess – geweiht wurden. Die Glocken, die von Familien gestiftet und von der Glockengießerei Grassmayr in Innsbruck hergestellt wurden, sind auf die Töne g‘, a‘, h‘ und d‘‘ gestimmt – es ist also ein recht helles Geläute.
Die größte Glocke ist dem hl. Kolumban geweiht, die zweitgrößte unserer lb. Frau von St. Kolumban, die dritte dem hl. Gallus und die kleinste den Engeln.
Kurz nach der Glockenweihe im Jahr 1964 musste der Bau des Kirchenensembles vorübergehend eingestellt werden. Ein neuerlicher Hilfsappell vom damaligen Pfarrvikar Albert Holenstein sollte Hilfe bringen: „Woher nehmen, wenn nichts mehr da ist? Jetzt, wo uns so schwere finanzielle Sorgen bedrücken, klopfe ich wieder an Ihre Türe bzw. an Ihr Herz und bitte Sie um einen Baustein, um den restlichen Bau vollenden zu können.“, so Albert Holenstein.
Und so möchten auch wir wieder an Ihre Türen und Herzen klopfen und Sie bitten, unser Sanierungsprojekt mit kleineren oder größeren Beiträgen zu unterstützen. Ein ganz großes Vergelt’s Gott für Ihre Hilfe!
Ihr Pfarrkirchenrat St. Kolumban
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Pfarre St. Kolumban AT25 5800 0000 1146 5110
oder – wenn Sie Ihre Spende steuerlich absetzten möchten – an das Bundesdenkmalamt Wien AT07 0100 0000 0503 1050 (dann unbedingt den Aktionscode A483 anführen sowie Ihren vollen Namen und Ihr Geburtsdatum, damit die Spende unserem Projekt zugewiesen wird) |